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Vor einer Ausbildung
Schule und was dann? - Eine Handreichung der IHK-Ffm für die Berufswahl der Schüler:innen der Abgangsklassen
planet-schule.de - Was kommt nach der Schule?
Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife
Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern?
Praktikumsjahr - kurz erklärt!
Das Praktikumsjahr ist dein Start ins Berufsleben. Nirgendwo sonst kannst du innerhalb eines Jahres nach der Schule verschiedene Berufe und Firmen kennen lernen. Der Vorteil dabei ist, dass du neben Erfahrungen auch noch Geld verdienst. Alle zwei Monate wechselst du die Stellen, die nach deinen Interessen zusammengestellt werden. Die Verwaltung läuft sicher und leicht über die Plattform. Selbstverständlich erhälst du nach jedem Praktikum ein Feedback für spätere Bewerbungen. Finde mit uns deinen Traumberuf. Keine Ahnung, was du nach der Schule machen willst? Mit dem Praktikumsjahr bieten wir dir jetzt dein persönliches Orientierungsjahr - Your journey starts now!
Berufswahl
weitere Links
Bewerbungs-Tipps und Bewerbungsvorlagen
Organisation der Ausbildung
Die staatlich anerkannten Ausbildungsberufe werden inhaltlich durch Ausbildungsordnungen geregelt und sind die Grundlage einer geordneten Berufsausbildung.
Aufgrund von Vereinbarungen des Bundes und der Länder werden Lehrpläne für den Berufsschulunterricht inhaltlich auf die Ausbildungsordnungen abgestimmt und gemeinsam mit ihnen veröffentlicht.
Link zur Organisation sämtlicher im IHK-Kammerbezirk Frankfurt am Main vertretenen Ausbildungsberufe (Beruf auswählen und der jeweiligen Verlinkung folgen!)
Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern?
Aktuelle Arbeitsmarktsituation (Bundesagentur für Arbeit, unter anderem Statistiken, Arbeitskräftenachfrage, Arbeitsmarktberichte, Analysen)
Berufsinformationen im Filmformat!
Berufsinfo-Portal
Gesetzlicher Rahmen
Gesamtüberblick zu Verordnungen, Erlasse, Lehrpläne und Informationen zum beruflichen Schulwesen in Hessen
Rahmenlehrpläne für den schulischen Bereich
NEU - gültig seit 01.08.2018
Weitere Lehrpläne zur beruflichen Bildung finden Sie hier (KMK) oder hier (Hess. Kultusministerium)
Ausbildungs-Verordnungen mit Ausbildungsrahmenplänen (ARP) für den betrieblichen Bereich
NEU - gültig seit 01.08.2018
...lesenswerte Artikel
Anmerkung zum vorgenannten Artikel "Arbeitgeber bemängeln Qualität der Berufsschule" - für den Ausbildungsberuf Industriemechaniker:in
Es darf im Zusammenhang mit der geforderten (Ausbildungsrahmenplan/Rahmenlehrplan) ganzheitlichen Berufsgrundlagenvermittlung leider nicht das "derzeit noch überschaubare" Engagement der Ausbilder:innen zur Lernortkooperation und die teilweise fehlende Bereitschaft einiger Ausbilder:innen zur Vermittlung der (aller) nötigen betrieblichen Ausbildungsinhalte vergessen werden.
Aus Gesprächen lässt sich häufig ableiten, dass es teilweise an betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen QM, Werkstofftechnik, CNC, Elektrotechnik, Elektropneumatik, SPS/Digitaltechnik, Hydraulik, Lager-, Getriebe-, Kupplungs-, Pumpentechnik und Schweißtechnologien fehlt. Manchmal mangelt es aber auch an Ausbilder:innen-Wissen/ -interesse und/oder -zeit!
Entgegen der geforderten Berufsgrundlagenvermittlung bestimmen sehr oft und sehr früh innerhalb der Ausbildung die standortbezogenen betrieblichen Tätigkeitsschwerpunkte den Ausbildungsalltag der Azubis.
Oft hören die Azubis das allgemeine Motto: "...dieses & jenes Ausbildungsthema aus dem bundeseinheitlichen Ausbildungsrahmenplan brauchen wir hier im Betrieb/am Standort nicht, das bedeutet, wir werden es dir hier (leider) auch nicht vermittelt!"
In diesem Zusammenhang sollte erwähnt sein, dass es dem dualen Ausbildungspartner "Berufsschule" leider - so wie sich das vermutlich manche Ausbilder:innen vorstellen - nicht möglich ist, fehlende praxis-/prüfungsrelevante "betriebliche Ausbildungsinhalte/Übungsphasen" alleine und zusätzlich zum eigenen Lehrauftrag zu vermitteln!
Ziel @Duale Ausbildungspartner (Ausbildungsbetrieb/Berufsschule):
Eine aktive(re) Lernortkooperation (zum Beispiel: Absprachen, Projekte, Synergien) der dualen Ausbildungspartner zur Steigerung der Ausbildungsqualität unserer gemeinsamen Azubis/Schüler!
Ziel @Azubis/Schüler:innen:
Gemeinsam mit dem Ausbildungsbetrieb (Ausbilder:innen) und/oder der Berufsschule (Lehrer:innen) den Versuch zu starten, kooperativ (kleine) Möglichkeiten zu finden - um künftig weitestgehend doch die geforderten Ausbildungs-/Lehrinhalte vermittelt zu bekommen, so - dass ihr nach der Ausbildung nicht nur in eurem Ausbildungsbetrieb - sondern auch in jedem anderen Unternehmen euer umfangreiches Facharbeiter:innen-Know-how unter Beweis stellen könnt!
...zum Nachdenken
Auszug aus dem Artikel
"Reform der betrieblichen Ausbildung mit dem DIHK–Modell Dual mit Wahl"
"Die Alterung und Schrumpfung der Gesellschaft erfordern, dass lebenslang in die "Köpfe" investiert wird. Denn: Je weniger wir werden, desto besser müssen wir das Potenzial der arbeitsfähigen Menschen nutzen. Die Berufsausbildung sollte die Basis für ein erfolgreiches Berufsleben legen und zugleich den Startschuss für das lebenslange Lernen in der Arbeitswelt geben. Eine bessere Verknüpfung mit Weiterbildung und Höherqualifizierung ist deshalb wichtig."
Deine Ausbildung ist "schlecht"? – Dann wehr dich!
Wenn du eine Lehre oder eine duale Ausbildung machst, finden eine Reihe von Gesetzen Anwendung. Wenn
du deine Rechte durchsetzen möchtest, solltest du die rechtlichen Grundlagen kennen.
Hier ein Überblick über die wichtigsten Gesetze und zu welchen
Themen sie etwas aussagen.
Informationen zum Ausbildungsnachweis
Als Service der IHK Frankfurt am Main stellt sie ein einheitliches Deckblatt sowie Nachweise in verschiedenen Formen zur Verfügung. Sie können die Vorlagen prozessorientiert, täglich oder wöchentlich, jeweils mit und ohne Verweis auf den Rahmenplan erhalten.
Hier der Link dazu!
Prüfungsorganisation
Prüfungsergebnisse der Industriemechaniker:innen-Prüfungen (Statistik: bundesweit, Hessen, Frankfurt am
Main)
Nachtrag zu Anforderungen an Prüfungen
Öffentlich-rechtliche Prüfungen - wie sie im Rahmen der dualen Ausbildung durchgeführt werden zeichnen sich prinzipiell durch eine hohe Effizienz, Qualität und Aussagekraft aus. Der Grundsatz "Wer lehrt, prüft nicht" - ermöglicht objektive Leistungsfeststellungen, valide und bundesweit anerkannte Prüfungsergebnisse.
Grundsatzgleiches findet man im §3 (4) der Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungen der IHK Frankfurt am Main: "Ausbilder:innen des Prüflings sollen, soweit nicht besondere Umstände eine Mitwirkung zulassen oder erfordern, nicht mitwirken."
Auch Das IHK–Magazin für Berufsbildung "position" informierte in seiner Ausgabe 3. Quartal 2014, S. 25 zum Ratgeber-Thema "IHK-Prüfungen - Wer lehrt, der prüft nicht" und in seiner Ausgabe 4. Quartal 2014, S. 25 zum Ratgeber-Thema "Tipps für Ausbilder - Wer lehrt, prüft nicht"! Autor beider Texte: Steffen Gunnar Bayer, DIHK.
…zum Nachdenken
Zitat aus dem Vorwort des vorgenannten Artikels, 3. Quartal 2014, S.25:
"IHK-Prüfungen müssen so objektiv wie möglich durchgeführt werden. Deshalb verlangen die IHK-Prüfungsordnungen, dass Ausbilder:innen und Lehrer:innen bei der Prüfung "ihrer" Azubis nicht mitwirken sollen. Dieses qualitätssichernde Merkmal nehmen IHKs sehr ernst. Nur ausnahmsweise dürfen die Ausbilder:innen oder Lehrer:innen bei der Prüfung mitwirken."
Aus gegebenem Anlass sollte erwähnt sein, dass man selbst als ehrenamtliche:r Prüfer:in - mit Vertretern aus dem Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung der IHK Frankfurt am Main aber auch mit Prüfungsausschuss-Vorsitzenden die "etwas andere Erfahrung" gemacht hat und der Grundsatz "Wer lehrt, prüft nicht" im Zusammenhang mit einzuhaltenden Befangenheitsbestimmungen nicht sonderlich "ernstgenommen" wurde/ wird.
Die Erfahrung lässt erkennen, dass die Zuteilung bezüglich Prüfer:in - Prüflinge/Prüfungsbetriebe der IHK Frankfurt am Main hier eher nach dem eigenen Grundsatz "Wer lehrt, kann auch prüfen" erfolgt(e), so - dass gemäß §3 (4) der Prüfungs-ordnung diese Vorgehensweise vielleicht nicht als Ausnahme, sondern - im umgekehrten Sinne und ohne erkennbare besondere Umstände so als "Frankfurter IHK Regel" zu bezeichnen wäre!
Dem Wunsch (Hinweis) nach Situationsänderung erwiderten Vertreter(-in) der IHK Frankfurt mit einseitigem/parteiischem Diskussionsinteresse! Schade :–(
Aus diesem Grund sollte jede:r Prüfer:in (Ausbilder:innen/Lehrer:innen) alleine (für sich) die Entscheidung treffen, "ob nach IHK-Zuteilung (Prüfer:in - Prüflinge/Prüfungsbetriebe) - eine nach DIHK-Qualitätsstandards objektive und valide Prüfung möglich ist - oder nicht!"
Büchertipps für das Vorbereiten auf Leistungsnachweise
(Test, Klausuren, Prüfungen...)
Verlag (...durch Anklicken des unteren Links gelangt man direkt zur Verlags-Homepage) |
Prüfungsbücher für folgende Berufe
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Informationen im Ordner zu... öffnet sich ein Ordner mit Buch- Cover/Preis und zum Teil Leseproben!)
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Industriemechaniker:in, Zerspanungsmechaniker:in, Werkzeugmechaniker:in, Metallbauer:in, Konstruktionsmechaniker:in, Mechatroniker:in | Prüfungsbücher ASP Teil 1 + 2, Prüfungs-Trainer (Software), Prüfungs-App (Neu) |
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Industriemechaniker:in, Zerspanungsmechaniker:in, Werkzeugmechaniker:in, Metallbauer:in, Konstruktionsmechaniker:in, Mechatroniker:in
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Prüfungsbücher ASP Teil 1 + 2, Wirtschaft- und Sozialkunde, WISO kompakt |
Industrielle Metallberufe Direkt-Link |
Prüfungsbücher ASP Teil 1 + 2, Wirtschaft- und Sozialkunde, WISO kompakt
Prüfungsbuch Metall- und Maschinentechnik
...mit HT-go ist die Prüfungsvorbereitung immer dabei! |
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Dähmlow
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Metallbauer:in, Konstruktionsmechaniker:in, Schweißtechnik - tlw. übergeordnet |
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Industriemechaniker:in, Zerspanungsmechaniker:in, Werkzeugmechaniker:in, Metallbauer:in, Konstruktionsmechaniker:in, Mechatroniker:in
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Fit im Beruf - Metalltechnik Fit im Beruf- Wirtschaft- und Sozialkunde |
sonstiges | Metall-/Elektroberufe Industrie und Handwerk | Prüfungsbücher |
PAL-Aufgabenbank
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PAL-Prüfungsbücher gibt es für folgende Bereiche: Technisches Kommunikation, Technische Mathematik, Technologie - Band 1-3, Pneumatik/Hydraulik PoWi |
alternativ:
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Metall-/Elektroberufe Industrie und Handwerk
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Prüfungsbücher, |
Tipps zum Lernen - Nachschlagen - Wiederholen
Fachmessen, Ausstellungen
Beruf und Karriere
Jobangebote/-börse
Bewerbungs-Tipps und Bewerbungsvorlagen
Lernortkooperation (LOK)
...zwischen den Dualen Ausbildungspartnern der industriellen Metallberufe des IHK-Kammerbezirks Frankfurt am Main und dem Fachbereich Industriemechanik der Heinrich-Kleyer-Schule - Frankfurt am Main.
Was bedeutet genau Lernortkooperation?
...lesenswerte Artikel
Anmerkung zum vorgenannten Artikel "Arbeitgeber bemängeln Qualität der Berufsschule" - für den Ausbildungsberuf Industriemechaniker:in
Es darf im Zusammenhang mit der geforderten (Ausbildungsrahmenplan/Rahmenlehrplan) ganzheitlichen Berufsgrundlagenvermittlung leider nicht das "derzeit noch überschaubare" Engagement der Ausbilder:innen zur Lernortkooperation und die teilweise fehlende Bereitschaft einiger Ausbilder:innen zur Vermittlung der (aller) nötigen betrieblichen Ausbildungsinhalte vergessen werden.
Aus Gesprächen lässt sich häufig ableiten, dass es teilweise an betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen QM, Werkstofftechnik, CNC, Elektrotechnik, Elektropneumatik, SPS/Digitaltechnik, Hydraulik, Lager-, Getriebe-, Kupplungs-, Pumpentechnik und Schweißtechnologien fehlt. Manchmal mangelt es aber auch an Ausbilder:innenwissen/-interesse und/oder -zeit!
Entgegen der geforderten Berufsgrundlagenvermittlung bestimmen sehr oft und sehr früh innerhalb der Ausbildung die standortbezogenen betrieblichen Tätigkeitsschwerpunkte den Ausbildungsalltag der Azubis.
Oft hören die Azubis das allgemeine Motto: "...dieses & jenes Ausbildungsthema aus dem bundeseinheitlichen Ausbildungsrahmenplan brauchen wir hier im Betrieb / am Standort nicht, das bedeutet, wir werden es dir hier (leider) auch nicht vermittelt!"
In diesem Zusammenhang sollte erwähnt sein, dass es dem dualen Ausbildungspartner "Berufsschule" leider - so wie sich das vermutlich manche Ausbilder:innen vorstellen - nicht möglich ist, fehlende praxis-/prüfungsrelevante "betriebliche Ausbildungsinhalte/Übungsphasen" alleine und zusätzlich zum eigenen Lehrauftrag zu vermitteln!
Ziel @Duale Ausbildungspartner (Ausbildungsbetrieb/Berufsschule)
Eine aktive(re) Lernortkooperation (zum Beispiel: Absprachen, Projekte, Synergien) der dualen Ausbildungspartner zur Steigerung der Ausbildungsqualität unserer gemeinsamen Azubis/Schüler!
Ziel @Azubis/Schüler:innen
Gemeinsam mit dem Ausbildungsbetrieb (Ausbilder:innen) und/oder der Berufsschule (Lehrer:innen) den Versuch zu starten, kooperativ (kleine) Möglichkeiten zu finden - um künftig weitestgehend doch die geforderten Ausbildungs-/Lehrinhalte vermittelt zu bekommen, so - dass ihr nach der Ausbildung nicht nur in eurem Ausbildungsbetrieb - sondern auch in jedem anderen Unternehmen euer umfangreiches Facharbeiter:innen-Know-how unter Beweis stellen könnt!
Verlinkungen zu unseren Dualen Ausbildungspartnern der industriellen Metallberufe des Kammerbezirks Frankfurt am Main
Adressliste der unterrichtenden Lehrer:innen des Fachbereichs Industriemechanik der Heinrich-Kleyer-Schule, Frankfurt am Main